Für den unvermeidbaren Restmüll hat die FWV lange vor allen andern Fraktionen gefordert, ihn außerhalb unseres Landkreises thermisch zu verwerten mit einer umweltverträglichen und ausgereiften
Technik. Diesen kostengünstigen Weg hat man "nach langem Bohren und Drängen durch die FWV" schließlich gemeinsam mit dem Landkreis Tübingen eingeschlagen und so den "Irrweg Bundesmodell in
Dusslingen" (gescheiterte Trennung und Wiederverwertung des vermischt angelieferten Mülls) gerade noch rechtzeitig verlassen. Auch führte diese "FWV-Strategie" dazu, Müllverbrennungsanlagen in
Dusslingen oder im Naherholungsgebiet "Haid" auf der Schwäbischen Alb zu vermeiden.