Die FWV hatte noch vor dem Abfallwirtschaftsplan des Landkreises ein umfassendes "hauseigenes Konzept" insbesondere nach dem Grundsatz einer Trennung vor der Mülltonne entwickelt und dessen weitere
Kernpunkte eine mengenorientierte Volumenmessung als Grundlage für ein gerechtes Gebührensystem sowie privatwirtschaftlich betriebene Komposthöfe waren. Und zum unvermeidbaren Restmüll stand die FWV
seit eh und je zu einer umweltverträglichen thermischen Verwertung.